Mit den K80 zum Schleizer Dreieck
Verfasst: Mittwoch 16. September 2020, 18:30
Hallo,
mit unseren Zündapps genießen wir es seit Jahren im Frankenwald, am Rennsteig, in Thüringen und im westlichen Sachsen zu fahren. Üblicherweise fahren wir einige Tage in der Gegend und besuchen hierbei die Sehenswürdigkeiten der Region.
Ziel einer unserer Touren war das Schleizer Dreieck, die Tradtionsrennstrecke im südöstlichen Teil Thüringens.
Wir haben diesmal unsere K80 dabei. Mein Kollegen seine K80 Watercooled aus dem letzten Baujahr, 1984,
ich mit der ersten Variante aus 1982. Der Typ 540 ist Klasse. Alles einfach, aber richtig gut gemacht.
Start und Ziel der Naturrennstrecke ist Oberböhmsdorf. Natürlich statteten wir dem Turm der Rennleitung einen Besuch ab. Nostalgie pur.
In Richtung Schleiz eine Kurve mit Tribühnen. Von dort hat man einen herrlichen Überblick über die Region. Natürlich machten wir Bilder vom dortigen Bett, dem Kiesbett.
Leider war die Strecke in Schleiz gesperrt, so dass wir keine zusammenhängende Runde drehen konnten. Die Rundenzeit betrug deutlich über eine Stunde. Deswegen:
Der Reiz das Schleizer Dreieck zu besuchen liegt nicht nur im Rennsportfeeling allein, sondern auch an den tollen Sehenswürdigkeiten der Region. Wir fuhren Richtung Saalburg. Natürlich durfte der Stop am Aussichtsturm bei Burgk nicht fehlen. Über Landstraßen 2. und 3. Ordnung ging es dann bis Lobenstein am Fusse des Rennsteigs. Unsere K80 waren in ihrem Element. Sie waren genau die richtige Wahl für die Tour.
Zwischen Rodacherbrunn und Nordhalben überquerten wir die ehemalige deutsch/deutsche Grenze nach Franken. Waren es dort einst Sozialismus und Kapitalismus, die aufeinander trafen, so gibt es jetzt dort einen neuen, diesmal gemeinsamen Feind, den Borkenkäfer.
Den Fortleuten dort hoher Respekt, vor ihrer geleisteten Arbeit.
Durch den Frankenwald - vorbei an der Ködeltalsperre - ging es über Kronach mit den K80 wieder nach Hause.
Wir haben es genossen.
Freundliche Grüße
Peter
mit unseren Zündapps genießen wir es seit Jahren im Frankenwald, am Rennsteig, in Thüringen und im westlichen Sachsen zu fahren. Üblicherweise fahren wir einige Tage in der Gegend und besuchen hierbei die Sehenswürdigkeiten der Region.
Ziel einer unserer Touren war das Schleizer Dreieck, die Tradtionsrennstrecke im südöstlichen Teil Thüringens.
Wir haben diesmal unsere K80 dabei. Mein Kollegen seine K80 Watercooled aus dem letzten Baujahr, 1984,
ich mit der ersten Variante aus 1982. Der Typ 540 ist Klasse. Alles einfach, aber richtig gut gemacht.
Start und Ziel der Naturrennstrecke ist Oberböhmsdorf. Natürlich statteten wir dem Turm der Rennleitung einen Besuch ab. Nostalgie pur.
In Richtung Schleiz eine Kurve mit Tribühnen. Von dort hat man einen herrlichen Überblick über die Region. Natürlich machten wir Bilder vom dortigen Bett, dem Kiesbett.
Leider war die Strecke in Schleiz gesperrt, so dass wir keine zusammenhängende Runde drehen konnten. Die Rundenzeit betrug deutlich über eine Stunde. Deswegen:
Der Reiz das Schleizer Dreieck zu besuchen liegt nicht nur im Rennsportfeeling allein, sondern auch an den tollen Sehenswürdigkeiten der Region. Wir fuhren Richtung Saalburg. Natürlich durfte der Stop am Aussichtsturm bei Burgk nicht fehlen. Über Landstraßen 2. und 3. Ordnung ging es dann bis Lobenstein am Fusse des Rennsteigs. Unsere K80 waren in ihrem Element. Sie waren genau die richtige Wahl für die Tour.
Zwischen Rodacherbrunn und Nordhalben überquerten wir die ehemalige deutsch/deutsche Grenze nach Franken. Waren es dort einst Sozialismus und Kapitalismus, die aufeinander trafen, so gibt es jetzt dort einen neuen, diesmal gemeinsamen Feind, den Borkenkäfer.
Den Fortleuten dort hoher Respekt, vor ihrer geleisteten Arbeit.
Durch den Frankenwald - vorbei an der Ködeltalsperre - ging es über Kronach mit den K80 wieder nach Hause.
Wir haben es genossen.
Freundliche Grüße
Peter